Der Bürostandort in Braunschweig-Wenden. Es folgen ausgewählte Projekte von SchwarzArchitekten von 1983 bis 2021. Seit 05.05.2025 ist die Website statt unter schwarzarchitekten.com unter schwarzarchitekten.schwarz.fm erreichbar. Stand: 2025 Von 2007 bis 2021 war das Büro zugleich Partner im Büro der Arbeitsgemeinschaft Historische Bauten AHB Architekten + Ingenieure Bernhard Brüggemann – Carl Ibs – Burkhard […]
Mehrjährige Sanierung der Dachkonstruktion und der Deckung (in Partnerschaft mit AHB)
Sanierungsarbeiten am Volksfreundhaus unter Berücksichtigung der Denkmaleigenschaft (in Partnerschaft mit AHB).
Westfassade des Heiligen Geist Hospitals am Koberg in der Hansestadt Lübeck nach der Sanierung. Die Fassade wurde im Detail überarbeitet; die vier schlanken Türme wurden stabilisiert und erhielten eine neue Deckung (in Partnerschaft mit AHB).
Aufsetzen des neuen Turms auf der Vierund des Doms in Minden (in Partnerschaft mit AHB).
Im Auftrag der Außenstelle Hannover des Staatlichen Baumanagements Niedersachsen wurde ein Schadensgutachten mit Kostenschätzung erstellt (in Partnerschaft mit AHB).
Das Kulturhaus von 1953 in Mestlin bei Schwerin vor den über mehrere Jahre laufenden Sanierungsabschnitten (in Partnerschaft mit AHB).
Sanierung eines Gebäudes (im Bild rechts) auf dem Gelände des Rittergutes in Dorstadt südlich von Wolfenbüttel (in Partnerschaft mit AHB).
Entwurf für ein Wohngebäude am nördlichen Stadtrand von Braunschweig
Entwurf eines Wohnhauses mit Blick auf die Hafenanlage am Mittellandkanal beim Ort Abbesbüttel im Landkreis Gifhorn in der Südheide.
In einem Waldstück nördlich des Ortes Stüde im Landkreis Gifhorn war das vorhandene Funktionsgebäude, der „Rundling“, mit einem Schlafhaus zu ergänzen.
An der Maybachstraße in Gifhorn entstand im Auftrag des Kirchenkreises Gifhorn eine Tischlerhalle mir Büro- und Sozialräumen.
Auf dem Gelände der aufgelassenen Zuckerfabrik entstand eine neue Ortsmitte. Das alte „Große Zuckerhaus“ wurde zu einem Büro- und Wohngebäude umgebaut.
Im Auftrag des Stadtjugendrings der Stadt Wolfsburg wurde im südöstlichen Stadtteil Almke ein Jugendzeltplatz mit einem zentralen Funktionsgebäude errichtet.
Das traditionelle „SJZ-Mitte“, ein selbstverwaltetes Jugendzentrum der Stadt Wolfsburg in ehemaligen Hotel Noak, sollte einer Neugestaltung des Südendes der Porschestraße weichen. Zusammen mit den betroffenen Jugendlichen wurden Überlegungen angestellt, wie ein Jugendzentrum in alten Fachwerkhäusern im kleinen zentralen alten Kern der heutigen Stadt Wolfsburg aussehen könnte.